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     Indianische Medizin  

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 «  Umwestrophen und Menschentragödien haben den gleichen Grund :der Mensch hat sich
ltkatadem Herzen der Natur entfremdet, welches auch sein eigenes Herz  ist »
 
 

Wer ist Don Marcelino ?

        î Don Marcelino ist ein traditionneller indianischer Arzt, der aus der Gegend von Nazca in Peru stammt. Ihm wurde diese kultur und dieses Wissen direkt von seinen Vorfahren überliefert.

 

 

Nazca befindet sich an der Pazifikküste südlich von Lima in einer Wüstenebene. Die Nazca Kultur hat sich über einen Zeitraum von circa tausend Jahren, zwischen 300 vor Chr. Bis 700 nach Chr. Entwickelt. Diese sehr grosse Kultur beherrschte die Töpfer- und Webkunst. Doch ist sie vor allem durch ihre grossen geometrischen Linien und ihre gigantischen Zeichnungen bekannt, die auf einer Tiefe von etwa zehn Zentimeter in kargem Boden eingekerbt und nur vom Himmel aus sichtbar sind (Kondor, Kolibri, Spinne, Affe…)
 

         
              


     
î Don Marcelino ist der Autor folgender 3 Bücher :

                - Le voyage sacré amérindien (Éditeur: L'Originel Charles Antoni) paru en 2000
                - La mémoire cosmique amérindienne (Éditeur: Louise Courteau -Québec) paru en 2004
                - La danse du condor amérindien (Editeur: Louise Courteau - Québec) paru en 2006

           

  (sehen Internet )
 

Diese drei Bücher sind eine hervorragende Einleitung in die von Don Marcelino angewandte indianische Heilweise ; man darf sie nicht mit dem Schamanismus verwechseln, der einer anderen Tradition angehört.

Die Begriffe « Schamane » und « Schamanismus » sind der indianischen Tradition völlig fremd. Eigentlich bezeichnet das Wort « Schamane » einen sibirischen Heiler und « Schamanismus » eine ausschliesslich in Sibirien verbreitete Heilkunst. Während einer Heilung gehen der sibirische Schamane und der indianische Arzt auf zwei ganz verschiedenen Weisen vor. « Der Schamane ist ein Schauspieler : er setzt eine Maske auf, legt eine bestimmte Kleidung an und fällt dank seines Trommelns in Transe. Er verkörpert die heilende Kraft und der Kranke bleibt dabei passiv. »

Die indianische Heilkunst kennt keine Inszenierung. Zwischen dem traditionnellen indianischen Arzt und dem Patienten entsteht ein Dialog und der Patient bleibt die Hauptperson im Heilprozess. »
 

 
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Don Marcelino ist ein weiser Mann, d.h. ein indianischer Weise, ein Erwecker des komischen Gedächtnisses, der Menschheit Gut, und ein «  Übersetzer » von der physikalischen Welt, in der wir uns bewegen, in die andere Wirklichkeit, woher wir kommen und wohin wir zum Zeitpunkt unseres Todes wieder zurückkehren.



 

 

« Die Menschen,  die das Wissen haben urteilen nicht…Sie begnügnen sich damit, zu lieben, zu dienen,
Und das Gedankengut unserer Ahnen zu übermitteln. » 

« Die Meenschen, die das Wissen haben,
Haben keine Anhänger.
Unser Tempel ist die Natur
Und unser Meister ist das Leben. »

 

Solch ein weiser Mann ist auch der Hüter von Mutter-Erde (Pachamama) :


Die Weisen Männer nehmen Beispiel an der Heiligen Erde,
die immer spendet, immer erneuert
wiederbelebt, nie für sich behält


 

« Die Erde gehört nicht dem Menschen,
Der Mensch gehört der Erde. »
 

Mutter-Erde ist das Heiligste, was ein jeder von uns besitz und es ist unsere Aufgabe sie zu achten, ihr vor allen Agressionen, denen sie mehr und mehr ausgesetzt wird, Schutz zu leisten.
 

«Erkenne die Schönheit im buntgefiederten Vogel,
Im Duft der Blume, im Klagelied des Windes,
In der Herrlichkeit der Morgenröte…
Die Natur ist eine Gabe des Grossen Geistes
An seine Kinder für deren Wohlergehen. »

 

       î Don Marcelino hat die Wahl getroffen, in Europa zu wirken, um eine Aufgabe der Vergebung zu verwirklichen : im Namen seiner Vorfahren die von den Indianern erlittenen Leiden zu vergeben, die ihnen von den Conquistadores bei der Eroberung von Peru auferlegt worden waren.

« Ich teile mit meinen indianischen Brüdern die tragische Geschichte unseres Volkes.
Aber ich habe gute Hoffnung, was die Zukunft der Erde anbelangt.
Unterdrücker und Unterdrückte werden sich eines Tages gegenübertreten,
Um zu begreifen, dass das Leben ein ganz sachtener Atemzug ist
Und diese nährende Erde eine wunderbare Mutter. »

 

Die erste Begegnung, vor ca 500 Jahren, zwischen Europäern und Indianern war ein verfehltes Treffen. Es ist an der Zeit die indianischen und westlichen Weisheiten in Frieden, Liebe und Harmonie zu vereinen.

  î Don Marcelino lädt uns dazu ein und hilft uns dabei, in uns selbst  die Erinnerung an unsere Vorfahren wiederzufinden und in jeden von uns die Kräfte zur Selbstheilung, die wir in uns tragen, wach zu rufen.

Es besteht in der Tat eine tiefe Ähnlichkeit zwischen der immer noch währenden indianischen Tradition in den indianischen Lebensgemeinschaften Amerikas und der keltischen Tradition, der leider in Vergessenheit geratenen Wiege, aus der die europäische Kultur hervorgeht.

Die Regenbogenprophezeihung kündet die Wandlung des Menschengeschlechtes in einen Regenbogen an, eine Mischung aller Farben, aller Rassen, Synthese sämtlichen Wissens : 
            -         
die Bodenständigkeit und Lebensfreude Afrikas
            -         
die Weisheit des Orients
            -         
die Liebe zur Erde und Naturverbundenheit der Indianer 

     Doch damit das Puzzelbild des komischen Gedächtnisses vervollständigt wird, warten sämtliche  alte Kulturen auf das Erwachen des Westens :

-          das Wissen seiner Druiden und das Können seiner Alchimisten.

                 

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